Mithilfe der in der Arbeit erwähnten Formel kann die Approximation an die Primzahlzählfunktion π(x) durch Einsetzen der komplexen nichttrivialen Nullstellen der riemannschen Zetafunktion ζ(s) sukzessive verbessert werden. Hier sind zwei Animationen abgebildet, die das für jeweils die ersten 100 und die ersten 200 Nullstellen im Intervall [0;25] bzw. [0;100] zeigen.
Die Graphen wurden eigenhändig mit Wolfram Mathematica generiert und mit Adobe AfterEffects CC zusammengesetzt. Das Generieren beider Animationen hat zusammengerechnet ungefähr 22 Stunden Rechenzeit benötigt.